Fernand Roda

Biografie

1951 in Luxembourg geboren, studierte Fernand Roda von 1971 bis 19977 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Hochschule für Bildende Künste. 1975 wurde er Meisterschüler von Prof. Joseph Beuys.

Fernand Roda erhält 1996 das Stipendium der Bayrischen Landesbank. 1987/88 beautragt ihn Stadt Düsseldorf ein Gemälde (400 x 360 cm) für die U-Bahn-Station „Heinrich-Heine-Allee“ zu malen. 1988 organisiert er die Ausstellung „Meine Zeit, mein Raubtier“ zur 700 Jahrfeier der Stadt Düsseldorf. 1991 wurde er zum „Chevalier de L’ordre de Mèrite du Grand-Duchè de Luxembourg“ ernannt. 1993 erschien eine Briefmarke des Staates Luxemburg in der Reihe „Euro Briefmarke“ mit der Abbildung eines seiner Gemälde.

Seine Themen sind im weiteren Sinn Natur und Landschaft. Er setzt oft natürliche und geometrische Elemente nebeneinander und beschränkt sich auf das Wesentliche, ohne sich in Details zu verlieren. Seine Devise ist: Nicht malen, was man wahrnimmt, sondern wie man es wahrnimmt.

Fernand Roda lebt und arbeitet in Düsseldorf.

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